Dienstag, 15. Oktober 2013
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Nachtrag zur Ausstellung "Vom Duell zum Duett"
Feindlich – friedlich – freundlich
"Vom Duell zum Duett" - Eine Ausstellung im Tomi Ungerer Museum Strasbourg
von Joachim Klinger
© 2013 Dieter Hanitzsch |
Feindlich – friedlich – freundlich
Das französisch-deutsche Duo im Spiegel der Karikatur
Am 22. Januar 1963 unterzeichneten in Paris Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer den sogenannten Elysée-Vertrag, der aus Feinden Freunde, aus Gegnern Partner machen sollte. Die zögerliche Umarmung der beiden alten Männer ist als ein Akt von großer Symbolkraft ebenso in die Geschichtsbücher eingegangen wie Willi Brandts Kniefall in Warschau und das Totengedenken in Verdun am 22. September 1984, bei dem sich Staatspräsident François Mitterand und Bundeskanzler Helmut Kohl die Hand reichten und so minutenlang miteinander verharrten.
Fünfzig Jahre französisch-deutsche Freundschaft – das hat zu vielen Feiern mit gedankenschweren Ansprachen und musikalischen Darbietungen geführt. Staatspräsident François Hollande kam nach Berlin und sprach im Reichstag. Deutsche Politiker lieferten wackere Wortbeiträge ab. Mir gefiel am besten die kurze Rede von Gregor Gysi, die mit persönlichen Erinnerungen gespickt war und mit heiterer Kritik am kargen französischen Frühstück schloß. Da löste sich die festliche Verkrampfung, und es kam zu befreiendem Lachen. Aufbruch in die Normalität!
In Strasbourg / Straßburg hat man sich aus Anlaß des Jubiläums französisch-deutscher Partnerschaft etwas Besonderes einfallen lassen: eine Ausstellung mit dem schönen Titel “Du Duel au Duo” – “Vom Duell zum Duett” (Satirische Bilder des französisch-deutschen Paares von 1870 bis heute), eine Karikaturen-Ausstellung also.
Das paßt in die “Grenzstadt”, die im Lauf der Geschichte einige Male die staatliche Zugehörigkeit wechseln mußte, wie Bürgermeister Roland Ries in seinem Katalog-Grußwort hervorhebt. Es paßt aber auch in den Geburtsort des großen Tomi Ungerer (Jahrgang 1931), der hier nach langen Auslandsaufenthalten sein Domizil wiedergefunden hat. So ist denn die Ausstellung auch im Tomi Ungerer- Museum angesiedelt (Centre international de l’illustration).
Der Kuratorin Thérèse Willer ist es zu danken, daß die französisch-deutschen Beziehungen über ein Jahrhundert hinweg im Spiegel der Karikatur deutlich gemacht werden und daß ein Katalog entstanden ist, der als ein wahrer Schatz gelten darf.
Während beginnend in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts auf französischer Seite Honoré Daumier (1808-1879) und Hermann-Paul (1864-1940) mit meisterlicher Handschrift die Schrecken des Krieges beschwören (1870/71), entwickeln Zeichner der deutschen satirischen Blätter wie Olaf Gulbransson (1873-1958), Th. Th. Heine (1867-1948) und Karl Arnold (1883-1953) einen einprägsamen plakativen Stil, um Themen deutsch-französischer Konfliktsituationen zu gestalten. Interessant, wie sowohl Daumier als auch Gulbransson Politikern den Tod an die Seite stellen – 1870 Daumier dem Reichskanzler Bismarck, 1916 Gulbransson dem französischen Ministerpräsidenten Poincaré!
Die geradezu apokalyptische Wucht der Darstellung gelingt später noch einmal dem Deutschen John Heartfield (1891-1968), der seinen Namen Hellmuth Franz Joseph Herzfeld anglisierte. Hier allerdings im Kampf gegen den machtbesessenen Adolf Hitler – der als blutrünstiger Metzger z.B. den gallischen Hahn schlachten will – und zwar mit dem Mittel der Collage / Fotomontage. Ein berechtigtes Anliegen, eine berechtigte Agitation!
© Bosc |
Anders oft in Zeiten revanchelüsterner Kriegspolitik – hier mag man manchmal fragen, ob sich die Karikatur nicht instrumentalisieren läßt, um Ängste und Haßgefühle zu schüren. Auf der Woge aggressiver Zeitströmungen setzen sich auch Künstler nicht selten an die “Spitze der Bewegung”.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang der Einsatz wirkungsvoller Symbole und Embleme! Pickelhaube und Stahlhelm stehen für Preußen und Deutschland, die Jakobinermütze mit Revolutionskokarde ziert die französische Marianne, die der fülligen, aber auch bei spärlicher Kleidung stets wehrhaften Germania entgegentritt. Der gallische Hahn kräht unerschrocken unter dem finsteren Blick des riesigen und gefährlichen deutschen Adlers.
Gerade jetzt erleben wir bei einigen europäischen Nationen, wie wenige Merkmale genügen, um ein Feindbild auferstehen zu lassen, etwa das Hitler-Bärtchen und das Hakenkreuz
Bis in die Gegenwart werden bestimmte Accessoires immer wieder zur Kennzeichnung benutzt, auch bei Tomi Ungerer, der einen unbefangenen Zugriff hat und sie spielerisch einsetzt. An Tomi Ungerer läßt sich auch zeigen, wie unverkrampft Gegenwartskünstler mit dem französisch-deutschen Verhältnis umgehen, ohne allerdings wichtige Unterschiede der Wesensart beider Völker zu vertuschen. Der gallische Hahn jongliert elegant mit einer kleinen Weltkugel, der beleibte deutsche Adler sitzt träge und behäbig auf einem mächtigen Globus. Wo der Franzose zur Frivolität neigt, läßt der Deutsche langweiligen Bierernst erkennen.
Natürlich ist es schwierig für einen Karikaturisten, in Zeiten freundschaftlicher Zusammenarbeit zwischen zwei Völkern lohnende Themen zu finden und sie aufzuspießen. Kleine Divergenzen und Differenzen zwischen den Regierungen werden aufgegriffen und mit liebenswürdigem Spott bedacht, Irritationen der Partner glossiert.
© Tomi Ungerer |
Dabei sind durchaus hervorragende Zeichner am Werk. Auf deutscher Seite etwa Paul Flora (1922-2009) und Friedrich Karl Waechter (1937-2005), auf französischer Jean Effel (1908-1982) und Siné (Maurice Sinet, geb. 1928). Köstlich die das Verhältnis General De Gaule / Bundeskanzler Prof. Erhard charakterisierende Karikatur von Paul Flora, die Erhard als rundlichen Amor ohne Pfeile im Köcher zeigt, während der General sich verächtlich abwendet. “Un amour sans flèche” (18.09.1964). Auf dem Köcher steht: “Konkrete Vorschläge” – daran mangelt es …
Alle Textbeiträge im Katalog sind informativ, lehrreich, lesenswert! Schön, daß die Professorin Ursula E. Koch mit ihrem grundlegenden Aufsatz (“Das deutsch-französische Tandem und die Mediatisierung der Geschichte durch die Karikaturisten von 1945 bis heute”) in “ein paar allgemeinen Bemerkungen” auf das Wesen und die Wirkungsmöglichkeit der Karikatur eingeht! Thérèse Willer bringt die Sicht des Elsass auf das französisch-deutsche Duo ins Spiel und würdigt die Zeichner Hansi (1873-1951) und Zislin (1875-1958), die in Deutschland zu wenig bekannt sind.
Am Schluß steht die Präsentation der “jungen Garde”, darunter der Belgier Pierre Kroll (geboren 1958), der mit traditioneller Strichführung rundliche Knubbelfiguren aufs Papier zaubert, sogar Angela Merkel als Nackedei, Maßkrüge schleppend. Beachtlich die Portrait-Galerie von Frank Hoppmann (geboren 1975), Arbeiten mit Acryl, Aquarellfarbe, Buntstift, Bleistift oder Tusche auf Papier! Dargestellt sind alle französischen Staatspräsidenten nach De Gaulle und die deutschen Bundeskanzler nach 1945. Hervorragend getroffen, obwohl von Vergänglichkeit stigmatisiert! Gesichter aus tausend Falten, mit tief gefurchten Fleischwülsten und wuchernden Augenbrauen. David Levine (1926-2009), der große amerikanische Karikaturist, mag ein Vorbild gewesen sein, aber die Spuren des Verfalls, die Hoppmann schonungslos mit seiner Portrait-Galerie hinterläßt, sind ein neues “Markenzeichen”.
Ein kleiner Tadel zum Schluß! Man sollte “couple” nicht mit “Tandem” übersetzen. Unwillkürlich sieht man das geneigte Gesicht des Mitfahrers in der Nähe des Hinterteils seines Vordermannes … Ein Anblick von hohem Reiz – für Karikaturisten!
Vom Duell zum Duett
Satirische Seitenblicke auf das deutsch-französische Paar von 1870 bis heute
Éditions des Musées de la Ville de Strasbourg
Mit Beiträgen von Alexandre Devaux, Franck Knoery, Ursula Koch und Thérèse Willer
Zweisprachige Ausgabe (Französisch und Deutsch)
192 Seiten, etwa 200 Illustrationen - ISBN : 9782351251027
Preis: 39,– Euro
© Tomi Ungerer |
Die ausgestellten Künstler:
Christian Antonelli (geboren 1965)
Karl Arnold (1883-1953)
Bosc (Jean-Maurice Bosc, genannt) (1924-1973)
Paul Braunagel (1873-1954)
Raoul Cabrol (1895-1956)
Cabu (Jean Cabut, genannt) (geboren 1938)
Caran d’Ache (Emmanuel Poiré, genannt) (1858-1909)
Honoré Daumier (1808-1879)
Otto Dix (1891-1969)
Jean Effel (François Lejeune, genannt) (1908-1982)
Paul Flora (1922-2009)
Jean-Louis Forain (Louis-Henri Forain, genannt) (1852-1931)
André François (André Farkas, genannt) (1915-2005)
Gill (Louis-Alexandre Gosset de Guiner, gennannt) (1840-1885)
Peter Großkreuz (1924-1974)
George Grosz (Georg Ehrenfried Groß, genannt) (1893-1959)
Olaf Leonhard Gulbransson (1873-1958)
Paul Hadol (1835-1875)
Kurt Halbritter (1924-1978)
Walter Hanel (geboren 1930)
Dieter Hanitzsch (geboren 1933)
Hansi (Jean-Jacques Waltz, genannt) (1873-1951)
John Heartfield (Helmut Herzfeld, genannt) (1891-1968)
Thomas Theodor Heine (1867-1948)
Herrmann-Paul (Hermann-René-Georges Paul, genannt) (1864-1940)
Wolfgang Hicks (1909-1983)
Frank Hoppmann (geboren 1975)
Paul Iribe (Iribarne Garay, genannt) (1883-1935)
Arthur Johnson (1874-1954)
Pierre Kroll (geboren 1958)
Ernst Maria Lang (geboren 1916)
Charles Lucien Léandre (1862-1934)
Peter Leger (1945-1994)
Hippolyte Mailly (geboren 1829)
Markus (Jörg Mark-Ingrahan von Morgen, genannt) (geboren 1928)
Lucien-Marie-François Métivet (1863-1932)
Roland Moisan (1907-1987)
Jacques Nam (Jacques Lehman, genannt) (1881-1974)
Oskar Nerlinger (1893-1969)
Manfred Oesterle (geboren 1928)
Opland (Rob Wout, genannt) (1928-2001)
Georges d’Ostoya (1878-1937)
Josef Partykiewicz (1922-2003)
Carl Olaf Petersen (1880-1939)
Klaus Pielert (geboren 1922)
Plantu (Jean Plantureux, genannt) (geboren 1951)
Louis Rauwolf (1929-2003)
Reiser (Jean-Marc Reiser, genannt) (1941-1983)
Josef Sauer (1893-1967)
Sépia (François Cavanna, genannt) (geboren 1923)
Erich Schilling (1885-1945)
Wilhelm Scholz (1824-1893)
Jean-Jacques Sennep (Charles Pennès, genannt) (1894-1982)
Siné (Maurice Sinet, genannt) (geboren 1928)
Tomi Ungerer (Jean-Thomas Ungerer, genannt) (geboren 1931)
Friedrich-Karl Waechter (1937-2005)
Willem (Bernhard Willem Holtrop, genannt) (geboren 1941)
Adolphe Léon Willette (1857-1926)
Georges Wolinski (geboren 1934)
Jupp Wolter (1917-1993)
Henri Zislin (1875-1958)
Alle Illustrationen im Text mit freundlicher Erlaubnis der Museen der Stadt Strasbourg
Weitere Informationen: www.musees.strasbourg.eu
Karl Arnold (1883-1953)
Bosc (Jean-Maurice Bosc, genannt) (1924-1973)
Paul Braunagel (1873-1954)
Raoul Cabrol (1895-1956)
Cabu (Jean Cabut, genannt) (geboren 1938)
Caran d’Ache (Emmanuel Poiré, genannt) (1858-1909)
Honoré Daumier (1808-1879)
Otto Dix (1891-1969)
Jean Effel (François Lejeune, genannt) (1908-1982)
Paul Flora (1922-2009)
Jean-Louis Forain (Louis-Henri Forain, genannt) (1852-1931)
André François (André Farkas, genannt) (1915-2005)
Gill (Louis-Alexandre Gosset de Guiner, gennannt) (1840-1885)
Peter Großkreuz (1924-1974)
George Grosz (Georg Ehrenfried Groß, genannt) (1893-1959)
Olaf Leonhard Gulbransson (1873-1958)
Paul Hadol (1835-1875)
Kurt Halbritter (1924-1978)
Walter Hanel (geboren 1930)
Dieter Hanitzsch (geboren 1933)
Hansi (Jean-Jacques Waltz, genannt) (1873-1951)
John Heartfield (Helmut Herzfeld, genannt) (1891-1968)
Thomas Theodor Heine (1867-1948)
Herrmann-Paul (Hermann-René-Georges Paul, genannt) (1864-1940)
Wolfgang Hicks (1909-1983)
Frank Hoppmann (geboren 1975)
Paul Iribe (Iribarne Garay, genannt) (1883-1935)
Arthur Johnson (1874-1954)
Pierre Kroll (geboren 1958)
Ernst Maria Lang (geboren 1916)
Charles Lucien Léandre (1862-1934)
Peter Leger (1945-1994)
Hippolyte Mailly (geboren 1829)
Markus (Jörg Mark-Ingrahan von Morgen, genannt) (geboren 1928)
Lucien-Marie-François Métivet (1863-1932)
Roland Moisan (1907-1987)
Jacques Nam (Jacques Lehman, genannt) (1881-1974)
Oskar Nerlinger (1893-1969)
Manfred Oesterle (geboren 1928)
Opland (Rob Wout, genannt) (1928-2001)
Georges d’Ostoya (1878-1937)
Josef Partykiewicz (1922-2003)
Carl Olaf Petersen (1880-1939)
Klaus Pielert (geboren 1922)
Plantu (Jean Plantureux, genannt) (geboren 1951)
Louis Rauwolf (1929-2003)
Reiser (Jean-Marc Reiser, genannt) (1941-1983)
Josef Sauer (1893-1967)
Sépia (François Cavanna, genannt) (geboren 1923)
Erich Schilling (1885-1945)
Wilhelm Scholz (1824-1893)
Jean-Jacques Sennep (Charles Pennès, genannt) (1894-1982)
Siné (Maurice Sinet, genannt) (geboren 1928)
Tomi Ungerer (Jean-Thomas Ungerer, genannt) (geboren 1931)
Friedrich-Karl Waechter (1937-2005)
Willem (Bernhard Willem Holtrop, genannt) (geboren 1941)
Adolphe Léon Willette (1857-1926)
Georges Wolinski (geboren 1934)
Jupp Wolter (1917-1993)
Henri Zislin (1875-1958)
Alle Illustrationen im Text mit freundlicher Erlaubnis der Museen der Stadt Strasbourg
Weitere Informationen: www.musees.strasbourg.eu
Montag, 30. September 2013
Nach der Wahl ist vor der Wahl...
Beispielseiten aus dem Buch "POLITKÖPFE - Satirische Porträts von Frank Hoppmann", 86 Seiten, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung u.a. im Landtag in Hannover von 2012, Vorwort von Martina Schellhorn
Handsignierte, gewidmete oder nach Wunsch bezeichnete Exemplare können gerne unter info@frankhoppmann.de bestellt und erworben werden, ansonsten auch bei amazon unter:
Handsignierte, gewidmete oder nach Wunsch bezeichnete Exemplare können gerne unter info@frankhoppmann.de bestellt und erworben werden, ansonsten auch bei amazon unter:
http://www.amazon.de/Politköpfe-Satirische-Porträts-Frank-Hoppmann/dp/3925164588/ref=sr_1_14?ie=UTF8&qid=1380567062&sr=8-14&keywords=hoppmann
„Von der glatten Oberfläche dringt Hoppmann ins Innere, gräbt sich virtuos, mal mit Stift oder Pinsel, mal mit Tusche, Wasserfarben oder Acryl hin zum Wesen, zum Charakter. Rasch, aber zielsicher.
Wenig schmeichelhaft, aber treffend.“ Berliner Zeitung
„Von der glatten Oberfläche dringt Hoppmann ins Innere, gräbt sich virtuos, mal mit Stift oder Pinsel, mal mit Tusche, Wasserfarben oder Acryl hin zum Wesen, zum Charakter. Rasch, aber zielsicher.
Wenig schmeichelhaft, aber treffend.“ Berliner Zeitung
„ ...in Münster stellte Frank Hoppmann aus, der beste Portraitkarikaturist europaweit.Ich muss es wissen,
ich hab die Ausstellung mit einer Lobpreisung eröffnet.“ F. W. Bernstein
ISBN: 978-3-925164-58-3
ich hab die Ausstellung mit einer Lobpreisung eröffnet.“ F. W. Bernstein
ISBN: 978-3-925164-58-3
Otto Sander 1941 - 2013
Zum Tode von Otto Sander, 30. Juni 1941 in Hannover - 12. September 2013 in Berlin.
Mit vollster Hochachtung, hier eine alte Zeichnung von 2008.
Mit vollster Hochachtung, hier eine alte Zeichnung von 2008.
Samstag, 28. September 2013
Merkel-Zeichnung in der Deutschen Botschaft in Paris
Im Zuge der Bundestagswahl 2013 fand am Wahlabend ein Live-Zeichnen in der Deutschen Botschaft in Paris statt. Im Rahmen der dortigen Ausstellung des Schaltzeit-Verlages wurde zusammen mit dem großartigen französischen Kollegen Thibaut Soulcié der Wahlausgang zeichnerisch kommentiert. Weitere Fotos folgen. Der Wahlausgang ist ja bekannt.
Montag, 2. September 2013
Little Preview
Little Preview
St.art Magazine #3 “Summer Knights” - Urban Spree Gallery - Berlin
Release Party:
St.art Magazine #3 “Summer Knights” - Urban Spree Gallery - Berlin
Date:07/09/2013 19:00
Sonntag, 25. August 2013
St.art Magazine #3
Teilnahme am St.art Magazine #3 mit einigen neuen Bildern...
Zwei Ausgaben sind bereits erschienen. St.art ist für alle Menschen, die Interesse an Kunst, Illustration und Fotografie haben, ein Magazin in gedruckter Form aus Berlin.
Die Künster diesmal: Johannes Mundinger (Artist/Painter), Jo Fischer (Photographer), Francesco Chiacchio (Illustrator), Michael Höpfl (Chefkoch Pauly Saal), BRONCO (Streetartist), Nico Glaenzel (Concept Art), Frank Hoppmann (Illustrator/Caricaturist)
Die Verantwortlichen sind Florentine Joop, Sascha Westphal, Rene Marbaise, Julia Benz, Valentino Griscioli, Florian Haberstumpf
Am 07.09.2013 wird es die Release Party samt Ausstellung geben: St.art Magazine #3 “Summer Knights” in der Urban Spree-Galerie, Revaler Str. 99 (Warschauer Str. x Revaler Str.) in Berlin geben.
Sonntag, 11. August 2013
Samstag, 10. August 2013
Montag, 22. Juli 2013
Montag, 8. Juli 2013
Donnerstag, 4. Juli 2013
Großartiger Katalog zur Ausstellung erschienen
Vom duell zum duo, deutsch-französischen Beziehungen von 1870 bis heute
Pressetext: ...Von der Karikatur bis hin zur Pressezeichnung war das Duo Deutschland-Frankreich schon immer ein beliebtes Sujet der Illustratoren: Vor dem Hintergrund der Konflikte, die die beiden Länder entzweiten, propagierten sie zunächst das Bild des Erzfeindes, nach 1945 karikierten sie die Höhen und Tiefen des neuen deutsch-französischen Paares.
Mit rund 150 Originalzeichnungen, Zeitschriften und Büchern gibt die Ausstellung einen Überblick über die unterschiedlichen Techniken der Satirezeichnung und veranschaulicht dabei insbesondere auch den Umgang mit den Symbolen der beiden Länder. Ferner lässt sie die Höhepunkte in den deutsch-französischen Beziehungen Revue passieren. Eigens für die Ausstellung karikierte der Zeichner Frank Hoppmann alle deutschen Bundeskanzler und französischen Staatspräsidenten; mit spöttischem Humor vervollständigt diese etwas andere Porträtgalerie die Schau...
Mit rund 150 Originalzeichnungen, Zeitschriften und Büchern gibt die Ausstellung einen Überblick über die unterschiedlichen Techniken der Satirezeichnung und veranschaulicht dabei insbesondere auch den Umgang mit den Symbolen der beiden Länder. Ferner lässt sie die Höhepunkte in den deutsch-französischen Beziehungen Revue passieren. Eigens für die Ausstellung karikierte der Zeichner Frank Hoppmann alle deutschen Bundeskanzler und französischen Staatspräsidenten; mit spöttischem Humor vervollständigt diese etwas andere Porträtgalerie die Schau...
Artist : Thème : Dessins satiriques
Dimensions : 260 x 200
Technique(s) : 250 illustrations
Editor : Musées de Strasbourg
Release date : 02/05/2013
Number of pages : 192
Weight : 0.678 kg
Format : Ouvrage broché
Language : Français / Deutsch
Musée : Musée Tomi Ungerer, Strasbourg
bei Amazon unter:
http://www.amazon.de/Du-duel-duo-satiriques-franco-allemand/dp/2351251024/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1372889580&sr=8-1&keywords=9782351251027
Dienstag, 18. Juni 2013
Mittwoch, 29. Mai 2013
Mittwoch, 22. Mai 2013
Ausstellung in Hameln
Der Kunstkreis Hameln läd Sie und Ihre Freunde zur Eröffnung der Ausstellung
"Die vielen Gesichter des Frank Hoppmann" herzlich ein.
Ausstellungseröffnung: 25. Mai 2013 um 17 Uhr
Begrüßung: Dr.phil. Victor Svec
Einführung: Richard Peter
Ausstellungsdauer bis zum 30. Juni 2013
Öffnungszeiten:
Di bis Sa 10 -13 So 11 -14 Uhr
der kunstkreis
ROLF FLEMES HAUS
Rathausplatz 4
Telefon:05151-3070
Fax:05151-605096
31785 Hameln
www.kunstkreishameln.de
Einführung: Richard Peter
Ausstellungsdauer bis zum 30. Juni 2013
Öffnungszeiten:
Di bis Sa 10 -13 So 11 -14 Uhr
der kunstkreis
ROLF FLEMES HAUS
Rathausplatz 4
Telefon:05151-3070
Fax:05151-605096
31785 Hameln
www.kunstkreishameln.de
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